Wir gratulieren unserem Gründungsmitglied Martina Laun herzlich zur bestandenen Prüfung als Hufpflegerin!

img_4454kleinMartina schreibt uns:

„Als ich 2014 meine Ausbildung zur Pferdephysiotherapeutin begann, merkte ich schnell, dass es für eine ganzheitliche Arbeit am Pferd sinnvoll ist, seine Standpunkte (die Hufe) zu verstehen. Also startete ich im Oktober 2014 die Ausbildung in BPHC Barhufbearbeitung zunächst bei der Rheinischen Hufbeschlagschule unter der Leitung von Burkhard Rau und Annelie Michels. Mit Gründung des BPHC Privatinstitutes für ganzheitliche Barhufbearbeitung UG (haftungsbeschränkt) übernahm Annelie Michels im zweiten Ausbildungsjahr die weitere Ausbildung eigenverantwortlich.

Am 29.10.2016 absolvierte ich die Prüfung vor der Gesellschaft der Huf- und Klauenpflege e.V. (GDHK) zur Hufpflegerin GDHK.

Darüberhinaus arbeite ich nun an meiner Facharbeit, um mich als BPHC-Barhuftherapeutin zu qualifizieren. Denn BPHC setzt sich mit allen bekannten Theorien und Techniken zur Bearbeitung der Hufe auseinander. Im Hinblick auf Anatomie und Funktion des Hufes vor allem in der Bewegung wählt der Bearbeiter diejenigen Techniken aus, die für diesen Huf für dieses Pferd in dieser Gesamtsituation die beste Wahl bedeuten. Die relevanten Aspekte zur Beurteilung der Gesamtsituation sind u.a. Nutzung des Pferdes, seine Hufqualität, Hufprobleme, Bewegungsabläufe, Ernährung, Vorerkrankungen, Umweltbedingungen usw.

(mehr unter: www.bphc-ganzheitliche-barhufbearbeitung.com)

Als Mitglied des Teams christlicher Pferdesportler von SRS e.V. (www.srspferdesport.de) verstehe ich daher BPHC frei nach 1. Thess. 5,21:

Prüft alles (was Euch über Pferde und deren Hufe bekannt ist) und wendet das Gute an.“