Die VFD, ursprünglich 1973 als „Kampfverband“ gegen ein drohendes Reitverbot in Deutschlands Wäldern gegründet, hat sich schon früh zu einer mitgliedsstarken Alternative zu den sportlich orientierten Reiterverbänden in Deutschland entwickelt. Unser Verband zählt aktuell rund 72.000 Mitglieder, Tendenz steigend. 
viele Vereine haben sich der VFD inzwischen angeschlossen. Durch Partnerschaften in Deutschland und Europa bildet sich rund um die VFD ein stetig wachsendes Netzwerk für Freizeitreiter und Freizeitfahrer auch über Ländergrenzen hinweg.
Für die VFD als Vereinigung, die sich mit der Nutzung von Pferden* befasst und auch die Interessen der Nutzer – der Reiter, Fahrer, Halter – vertritt, ist der Tierschutzgedanke seit jeher eine Selbstverständlichkeit und das Wohlbefinden der Tiere, die uns große Freude schenken, hat immer absolute Priorität. 
Unsere Grenze ist dort, wo eine kritische Belastung für das Pferd beginnt, wie Schmerzen, Leiden, Angst, Erniedrigung oder eine Degradierung zum Sportgerät. Seit mehr als vier Jahrzehnten steht die VFD für pferdegerechte Haltung und für fairen Umgang. Gerade in Zeiten, da einige Tierrechtsorganisationen über das Ziel hinaus schießen und sich dafür stark machen, das Reiten und Fahren als Tierquälerei gleich völlig zu verbieten, gibt die VFD ein klares Bekenntnis zum Tierschutz ab und belegt dies auch durch Taten – in pferdegerechter Ausbildung, 
bei den vielen Aktivitäten und Veranstaltungen, durch Veröffentlichungen, durch Information und Aufklärung. Deshalb zählt die VFD auch zu den Mitbegründern und überzeugten Unterstützern von Standpunkt.Pferd.
Besonderer Schwerpunkt in der VFD ist die Nachwuchsförderung. 
Mit dem Projekt VFDKids vermitteln wir Kindern und jungen Reitern und Fahrern von Anfang an den sicheren und partnerschaftlichen Umgang mit Pferden, fördern ihre Tierliebe und schaffen ein Bewusstsein für die Bedürfnisse der Tiere.
Besucht unsere Webseite und entdeckt die Vielfalt der VFD und die Vorteile einer Mitgliedschaft in dieser starken Gemeinschaft.